Mehr als nur berührungslos
Die smarte Armatur HANSAELECTRA setzt neue Maßstäbe
Als Spezialist für die Herstellung hochwertiger und innovativer Sanitärarmaturen hat sich HANSA zum Ziel gesetzt, den Umgang mit Wasser zuverlässiger, komfortabler, smarter und nachhaltiger zu gestalten. Das jüngste Ergebnis dieser konsequenten Entwicklung ist die umfangreiche Überarbeitung der bekannten Armaturenserie HANSAELECTRA. Sie kombiniert schlankes, modernes Design, Hochleistungswerkstoffe und innovative Konnektivität, die unter anderem eine digitale Überwachung und Steuerung von Ressourcenverbrauch oder Spülvorgängen möglich macht.
So flexibel, dass es immer passt
Dank der Variantenvielfalt gelingt die präzise und feingranulare Anpassung an die jeweiligen Planungserfordernisse. Dabei kann mit den Dimensionen Design, Material, Funktionalität, Stromversorgung und Konnektivität gearbeitet werden. Die neue HANSAELECTRA ist in drei Designvarianten, zwei verschiedenen Größen und den zwei Oberflächen Chrom und Mattschwarz verfügbar. Varianten aus Verbundwerkstoff mit metallfreien Wasserwegen eignen sich insbesondere für sensible Einsatz-Umgebungen. Ein serienmäßig beweglicher Strahlregler lässt sich um jeweils 10 Grad in jede Richtung verstellen und unterstützt so die Anpassung auf die jeweilige Form des Waschbeckens.
Sensortechnik der vierten Generation
Herzstück der neuen HANSAELECTRA ist der integrierte Sensor in seiner mittlerweile vierten Generation. Der drei-linsige Aufbau ermöglicht eine verbesserte Detektion und Auslösegenauigkeit auch bei schwierigsten Umgebungssituationen. Das energiesparende und over-the-air updatefähige Sensor-Design umfasst neben der Detektion auch die Konnektivität zur Hansa 360 App, den innovativen HANSA DIGITAL SERVICES und weiterem Zubehör. Zudem überwacht ein spezieller Sensor die Temperatur in Echtzeit und schaltet das Wasser automatisch ab, sobald eine voreingestellte Mischwasser-Temperatur überschritten wird. Dieser Verbrühungsschutz sorgt für zusätzliche Sicherheit, beispielsweise in Kindergärten. Das neu entwickelte Magnetventil ist selbstreinigend und schaltet hochpräzise bei niedrigem Strombedarf.
Energieautark und damit flexibel einsetzbar
Je nach Anforderung an Sicherheit und Komfort besteht die Möglichkeit, zwischen Kaltwasser, individuell einstellbarer oder einer definierten Wassertemperatur zu wählen. Unvergleichliche Flexibilität bietet die Stromversorgung, die von Netz- über Batteriebetrieb bis hin zu einer autarken Versorgung durch das Power-Modul mit Wasser-Turbine reicht. Damit ist an jeder denkbaren Entnahmestelle eine berührungslose Funktion möglich. Die Sensoreinheit bleibt dabei immer gleich. So kann die Stromquelle auch nachträglich gewechselt werden, wenn sich beispielsweise durch Renovierungsmaßnahmen die Ausgangslage verändert.
Heute schon für morgen gerüstet
Die neue HANSAELECTRA ist weit mehr als eine komfortable und flexibel planbare berührungslose Armatur. Denn von zentraler Bedeutung wird zukünftig sein, wie sich die Daten aus Verwendung oder Betriebs-Status erfassen, auslesen und auswerten lassen. Die kostenlose HANSA 360 App ermöglicht neben der klassischen Parameter-Einstellung die Generierung und Auswertung einer Vielzahl an gewünschten oder gar geforderten Daten. So lassen sich beispielsweise notwendige Spülvorgänge anforderungsgerecht einstellen und dokumentieren.
Wasser verwandelt sich in Daten
In einem Gebäude mit vielen Wasserentnahmestellen lässt sich mit den Vorteilen berührungsloser Armaturen bereits viel Wasser und Energie sparen. Werden die Armaturen nun auch noch miteinander vernetzt und lassen sie sich aus der Ferne zentral steuern, einstellen und auswerten, hebt dies die Effizienz auf ein völlig neues Niveau. Die neue HANSAELECTRA schafft genau diese Brücke. Die smarte Armatur lässt sich in höchster Ausbaustufe sowohl über eine Bluetooth Verbindung mittels der HANSA360 App einzeln oder einer Gateway-Anbindung sogar zentral über die neuen und cloudbasierten HANSA DIGITAL SERVICES steuern. Damit kann der Zustand jeder einzelnen HANSELECTRA Armatur innerhalb eines Gebäudes zentral abgefragt und individuell beeinflusst werden. Ohne vor Ort sein zu müssen. Spülvorgänge, Fehlfunktionen, Fehlbedienung oder fällige Wartungsarbeiten lassen sich so hinsichtlich Kosten, Zeitaufwand und Erfüllung von Hygienevorschriften in bisher ungekannter Weise optimieren.